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ART MARKET BUDAPEST 2018
11. bis 14. Oktober 2018, Stand G 105

Die Galerie Koppelmann / Kunstwerk Nippes (Köln) präsentiert Botond beim ART MARKET BUDAPEST mit großen Aktzeichnungen.

www.artmarketbudapest.hu
Galerie Kunstwerk Nippes/Koppelmann

 


CSATATÉR – SCHLACHTFELD III
Homo dolorosus

Botond . Peter Gilles . Herbert Falken

Werkgruppe »Akte« | ZeichnungBotond: Mischtechnik auf Papier, ca. 200 x 70 cm, undatiert

Vernissage
4. Mai 2018, 19:00 bis 22:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 5. Mai bis 23. Juni 2018

Nach der Auftaktveranstaltung in Budapest im Oktober letzten Jahres zeigt die Galerie Koppelmann – Kunstwerk Nippes nun in Köln unter dem Titel CSATATÉR – SCHLACHTFELD eine Reihe thematischer Gruppen- und Einzelausstellungen, in der ungarische und deutsche Positionen präsentiert werden. Unterschiedliche Interpretationen des Begriffs "Schlachtfeld" – vom konkreten Kriegsschauplatz, über die abstrakte Form des Zerstörens und Erschaffens, bis hin zur Destruktivität der menschlichen Psyche und Verletzlichkeit des Körpers – stecken den thematischen Kosmos ab. Vom Konkreten – zum Abstrakten – zum Menschen. Der dritte Teil der Ausstellungsreihe kehrt zum Verursacher, dem erschaffenden, zerstörenden und doch von den Naturgewalten und der Stofflichkeit begrenzten Menschen zurück. Die in der Gruppenausstellung gezeigten Werke von Botond, Peter Gilles und Herbert Falken zirkulieren um die Kreatürlichkeit, Verletzlichkeit, fleischliche Existenz und Identität des Individuums sowie rückwirkend: des Künstlers.

Galerie Koppelmann - Kunstwerk Nippes
Baudristraße 5, 50733 Köln, Tel. +49 221 7328497
www.kunstwerk-nippes.de
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 15:00 bis 19:00 Uhr, Samstag 11:00 bis 15:00 Uhr, und nach Vereinbarung


Botond und Elke Hopfe
KOPFSTÜCKE

Grafikmuseum Stiftung Schreiner, Bad Steben
vom 21. Januar bis 15. April 2018

Von Botond werden Arbeiten aus folgenden Zyklen gezeigt: Köpfe und Körper, Akte, Maci - der Bär, Säcke, Hirn, Schlaf, Schamanen, Veronika und Späte Selbstportraits.

Grafikmuseum Stiftung Schreiner, Badstraße 30, 95138 Bad Steben http://www.grafikmuseum-schreiner.de/

Öffnungszeiten: täglich 9:00 bis 18:00 Uhr, Eintritt frei

Es erscheint ein Katalog.

 


CSATATÉR | SCHLACHTFELD
Ateliers pro Arts, A. P. A. Gallery
in Kooperation mit der Galerie Koppelmann, Köln
Budapest VIII. ker. Horánszky utca 5.
vom 10. bis 20. Oktober 2017

Beteiligte Künstler:
Baranyai Levente, Botond, Herbert Falken; Peter Gilles, Klimó Károly, Köves Èva, Marlini Wickramasinha;

 


SIEHE: DER MENSCH
Arbeiten aus abgelegten LKW-Planen

Kulturverein ROZ, Kirche St. Jakob im Rosental/A
8. bis 23. April 2017

Eröffnung: 7. April 2016, 19:30 Uhr
Einführung: Lioba Pilgram | Musik: Samo Kutin
Öffnungszeiten: täglich 18:00 bis 20:00 Uhr
und nach telefonischer Absprache: 0680/1332112


 


Black & White Collector's Cut
Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur

Galerie Koppelmann / Kunstwerk Nippes
18. Februar bis 9. April 2017

Werke von Boehle, Botond, Egl, Erb, Falken, Gatzemeier, Gejer, Gilles, Helnwein, Kahle, Klauke, Sommer, Ullmann u.a.

Vernissage: 17. Februar 2017, 19:00 bis 22:00 Uhr
Öffnungszeiten: Do-Fr 15:00 bis 19:00 Uhr, Sa 11:00–15:00 Uhr und nach Vereinbarung
Dauer der Ausstellung: 18. Februar bis 9. April 2017

 


Botond: Arbeiten aus dem Werkzyklus "Civitas" (1990)

 


ART MARKET BUDAPEST Art Fair 2016
13. bis 16. Oktober 2016

Die Galerie Koppelmann / Kunstwerk Nippes (Köln) präsentiert Botond beim ART MARKET BUDAPEST mit Werken aus dem Zyklus "Buch und Bibliothek" und "Alexandria". Gezeigt werden Kleinplastiken und Zeichnungen.

 


Ein Kunstereignis der besonderen Art:
16. Oktober 2015, 19:30 Uhr

Ausstellungseröffnung:
Botond: Gefallene Bäume
Zeichnungen aus dem Zyklus "Allee", 1988-90
Einführung: Lioba Pilgram

Konzert:
Ensemble Pegnitzschäfer Klangkonzepte: Klanggefälle
akustische und elektronische Klangwelten
Einführung: Hans Kraus-Hübner

Blindeninstitut Rückersdorf, Rückersdorf, Dachsbergweg 1

[ Folder Veranstaltung 16. Oktober> ]

 

Botond: Arbeiten aus dem Werkzyklus "Allee" (1988-90)

 


ART MARKET BUDAPEST Art Fair 2015
8. bis 11. Oktober 2015

Die Galerie Koppelmann / Kunstwerk Nippes (Köln) präsentiert beim ART MARKET BUDAPEST drei Künstler aus ihrem Programm:
Botond, Sara Berti, Károly Klimó
Stand G 203

[ Galerie Kunstwerk Nippes/Koppelmann > ]
[ ART MARKET BUDAPEST > ]

 


Botond in der Stadtbibliothek Nürnberg

Anlässlich einer dreiteiligen Schenkung zeigt die Stadtbibliothek Kleinplastiken und Zeichungen aus dem Werkzyklus "Buch und Bibliothek"



Stadtbibliothek Nürnberg, Gewerbemuseumsplatz 4, Ebene L2
25. Juni bis 25. Juli 2015
Montag bis Freitag 11:00 bis 19:00 Uhr, Samstag 11:00 bis 16:00 Uhr
freier Eintritt

Die drei Werke der Schenkung werden auf den Ebenen L0, L1 und L2 dauerhaft aufgestellt: Modell für ein Denkmal zur Bücherverbrennung in Nürnberg (L0), Bücherstütze (L1), Bücherturm (L2)

 [ »Buch und Bibliothek« > ] 

 


Ausstellung in Köln: "Unsichtbare Bücher"

Unter dem Titel "Unsichtbare Bücher" zeigt die Galerie Kunstwerk Nippes /Koppelmann im Rahmen der lit.COLOGNE einen Ausschnitt aus Botonds Werkgruppen "Buch und Bibliothek" und "Alexandria". Es sind Kleinplastiken aus verschiedenen Metallen, Zeichnungen und übermalte Fotokopien. Das "Modell für ein Denkmal zur Bücherverbrennung in Nürnberg" nimmt dabei eine zentrale Stelle ein.
Dauer der Ausstellung: 14. März bis 19. April 2015
Eröffnung: 13. März 2015, 18:00 bis 22:00 Uhr

[ Galerie Kunstwerk Nippes/Koppelmann > ]
[ Zum Konzept des Denkmals > ]

 

 

 


Schenkung an die Kunsthalle Schweinfurt

Im Foyer der Kunsthalle Schweinfurt sind seit 27. Januar 2015 fünf Werke aus Botonds Zyklus "Schlaf" zu sehen. Die plastische Arbeit, ein Kopf aus LKW-Planen, ist eine Schenkung von Lioba Pilgram an die Kunsthalle. Vier Papiercollagen wurden für die temporäre Präsentation zur Verfügung gestellt. Bei der Übergabe der Schenkung betonte Andrea Brandl, zuständig für Wechselausstellungen und Öffentlichkeitsarbeit, dass der Kopf demnächst in der Dauerausstellung "Wegmarken" ihren Platz finden wird.

Schlaf,  LKW-Planen, Länge 66 cm, 2003

 


Ausstellung in der kunst galerie fürth

Vom 15. November bis 21. Dezember 2014 zeigt die kunst galerie fürth in einer Einzelausstellung eine Auswahl von Botonds »Köpfen«, die er in allen seinen Werkepochen und aus unterschiedlichem Material wie Draht, Papiermaché, Stahlblech, LKW-Planen und Kunststofffolien schuf. Darunter auch Zeichnungen, die er kurz vor seinem Tod zu Papier brachte. Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 14. November, 19 Uhr. [ kunst galerie fürth >


Botond »Köpfe«

 



»Schau hin, wie schön ich bin! - Aktfotografie im Wandel der Zeit«

Die Gruppenausstellung wird im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln vom 6. September bis 31. Oktober 2014 in der Kölner Galerie Kunstwerk Nippes/Koppelmann gezeigt. Botond ist mit vier inszenierten Selbstporträts vertreten. Eröffnung: 5. September, 18:00 bis 22:00 Uhr.

In der künstlerischen Fotografie ist der Akt ein klassisches Motiv. Die Lust sich nackt zu präsentieren steht in enger Symbiose mit dem lustvollen Blick des Fotografen auf sein Modell. Ein reizvoller Wechsel zwischen Zeigen und Verhüllen, zwischen Scham und Schaulust. Mehr als 100 Bilder von mehr als 30 Fotografen zeigen nackte Tatsachen in ihrer poetischen, provokanten, inszenierten und deformierten Form. [ Galerie Kunstwerk Nippes/Koppelmann > ]


Botond »Leonardo«

Leonardo, 2006


Ausstellung »Kunst aus Metall«

Botond beteiligt sich an der Ausstellung »Kunst aus Metall« im Rahmen von »TÜV Rheinland Kunstsommer«, vom 23. Mai bis 31. August 2014, Tillystraße 2, Nürnberg. Gezeigt werden Arbeiten aus dem Werkzyklus »Homo bellicosus«, Schilde und Speere aus Stahl und Kleinplastiken aus Bronze.

Am Sonntag, den 24. August, findet um 11:00 Uhr ein Gespräch mit Lioba Pilgram über Botond und seine ausgestellten Arbeiten statt.

Führungen durch die gesamte Ausstellung: So., 25. Mai (11:00 Uhr), Do., 17. Juli (19:00 Uhr) und So., 31. August (11:00 Uhr).

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9:00 bis 20:00 Uhr, So. von 11:00 bis 15:00 Uhr (freier Eintritt).

[ TÜV Rheinland Kunstsommer: Ausstellung »Kunst aus Metall« > ]


Botond »Kampf mit den Himmlischen«

Kampf mit den Himmlischen, Bronze, Höhe 19 cm, 2000
                     
 

Zwei Präsentationen in Klagenfurt

Am 5. November 2013 werden in der Universitätsbibliothek Klagenfurt und im Musil-Institut Klagenfurt zwei Präsentationen mit Objekten und Zeichnungen aus Botonds Werkzyklus »Buch und Bibliothek« eröffnet. Im Rahmen dieser beiden Veranstaltungen referieren Alrun Benedikter über »NS-Buchraub – Provenienzforschung an der UB-Klagenfurt« und Klaus Amann über »Bücherverbrennung vor 80 Jahren«. [ Klagenfurt »Botond« > ]


Botond »Bücherregal - Stahlblech, 1992«




Botond in der Bibliothek des Germanischen
Nationalmuseums, Nürnberg

Botond gilt als der »Künstler, der Bücher einschweißte«. Er erinnerte damit an die Kraft, aber auch die Verletzlichkeit menschlichen Gedankengutes. – In einer kleinen Vitrinenausstellung in der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums wird diese sensible künstlerische Transformation anschaulich. In ihrer Sinnlichkeit verweist sie darauf, dass in der Auseinandersetzung mit der Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten (die sich zum 80. Mal jährt) auch die Kunst eine relevante Sprache spricht. [ »Buch und Bibliothek« > ]
Die Präsentation ist bis Ende Juli 2013 zu sehen. Der Zugang zur Bibliothek erfolgt über den Personaleingang, Kornmarkt 1.


Botond »Künstler, der Bücher einschweißte«

 

 


Botond in der Sammlung des MAK, Museum für Angewandte Kunst, Wien

Es ist kaum bekannt, dass Botond auch Objektmöbel fertigte. Ein punktgeschweißter Stuhl aus Stahldraht ist nun in die Sammlung des MAK übergegangen. Er wird voraussichtlich in absehbarer Zeit in der Studiosammlung als Neuzugang präsentiert.

Botond »Objektmöbel Stuhl«Botond »Objektmöbel Stuhl - Detail«




Ausstellung »Botond . Hirn/Agy«

Am 5. April 2013 wurde die Ausstellung »Botond . Hirn/Agy« in der Galerie 2B in Budapest, Ráday u. 47 eröffnet.

Zur Eröffnung sprachen Lioba Pilgram und Kurdy Fehér János. Gezeigt werden plastische Arbeiten, Bilder aus LKW-Planen und Zeichnungen.

Dauer der Ausstellung: 5. April bis 3. Mai 2013.


Ausstellung »Botond . Hirn/Agy«



Das Archiv

Der Nachlass des Künstlers wird seit Oktober 2010 von Lioba Pilgram verwaltet.
Kontakt: lioba@botond.net · Tel.: (0049) 0911-284401


Werkmonografie »Botond . Das künstlerische Werk«

Im Oktober 2012 erschien unter dem Titel »Botond . Das künstlerische Werk« eine umfassende Werkmonografie.

448 Seiten, 24 x 30 cm, Klappenbroschur
540 Abbildungen, davon 530 in Farbe
Textbeiträge: Michael Aue, Barbara Bogen, Heinz Brostean, Stefan Graupner, Ingrid Koppelmann, János Fehér Kurdy, Peter Laub, Barbara Leicht, József Mélyi, Claus Pese, Gerhard Pilgram, Heinz H. Selzer, J. A. Tillmann

Das Buch enthält auch ein Gespräch, das der Künstler 2009 mit seinem ungarischen Freund János Fehér Kurdy geführt hat.

Herausgeberin: Lioba Pilgram
Redaktion und Gestaltung: Lioba Pilgram
Druck und Bindung: Offset, freiburger graphische betriebe GmbH & Co. KG
Gefördert durch die Kunst- und Kulturstiftung der Nürnberger Nachrichten und der Kulturstiftung der Sparkasse Nürnberg

50 Euro (+ Porto)
Kontakt, Infos und Bestellung:
lioba@botond.net · Tel.: (0049) 0911-284401


Buchpräsentation

Am 18. Oktober 2012 fand im Germanischen Nationalmuseum anlässlich der Veröffentlichung der Werkmonografie eine Buchpräsentation statt. [ Buchpräsentation GNM ]


Einladung Buchpräsentation



Katalog »A Vacsora - Das Abendmahl«

Zur Ausstellung »A Vacsora - Das Abendmahl« im MODEM, Centre for Modern and Contemporary Arts, Debrecen, ist ein Katalog erschienen.

64 Seiten, 23,5 x 28,5 cm, Broschur
44 Abbildungen in Farbe, ungarisch/englisch
Textbeiträge: Janine Koppelmann, János Fehér Kurdy, József Mélyi, J. A. Tillmann
Herausgeber: Krisztián Kukla
Redaktion: Krisztina Kovács
Gestaltung: Janine Koppelmann

10 Euro (+ Porto)
Kontakt, Infos und Bestellung:
lioba@botond.net · Tel.: (0049) 0911-284401





»A Vacsora - Das Abendmahl«

MODEM Centre for Modern and Contemporary Arts, Debrecen
4. Februar - 27. Mai 2012

Vacsora - PlakatVacsora - Veronika

Das Kunstmuseum MODEM stellt die Werkgruppe »Abendmahl« des 2010 verstorbenen Künstlers Botond aus. In dieser letzten Werkgruppe hat Botond sich Stationen der Passionsgeschichte und christlicher Themen angenommen. Die LKW-Plane wird zum Träger seiner Version des letzten Abendmahls von Leonardo Da Vinci, des Schweißtuchs der Veronika und des Turiner Grabtuchs. Sie bildet eine Brücke zwischen den archaischen Themen der christlichen Kultur zur Gegenwart.

Botond schuf aus dem zweidimensionalen Fresco von Leonardo da Vinci ein raumgreifendes Bild. Es lässt den Betrachter zum aktiven Teil des Werkes werden und bildet als zentrale Arbeit das sakrale Zentrum.

Das Turiner Grabtuch wird als Relikt verehrt, in dem Jesus nach der Kreuzigung begraben wurde. Botond arbeitete die Struktur eines Körpers in sein Material LKW-Plane ein. Durch diese abstrakte Fälschung wird die immerwährende Diskussion um das zweifelhafte Relikt neu beleuchtet. Das Schweißtuch der Veronika, auf dem das Antlitz Christi als »Vera ikon« (wahres Bild) zu sehen ist, inspirierte Botond zu 14 eigenen Variationen.

[ Kunstmuseum MODEM ] [ Goethe-Institut Ungarn ]



»Wunschkunst - Kunstwunsch.
Kunst für die Sammlung des Kunstmuseums«

Kunstmuseum Erlangen
5. Februar - 11. März 2012

Wandcollage

Die Ausstellung versammelt Werke von elf Künstlern und zehn Künstlerinnen der Metropolregion, die schon lange mit dem Kunstmuseum verbunden sind, sei es durch Einzel- oder Gruppenausstellungen sowie durch die nunmehr über zehnjährige intensive Sammlungstätigkeit der Kuratoren.

Namentlich vertreten sind mit je einem Werk aus der Sammlung des Kunstmuseums und mit je drei neueren Arbeiten aus ihren Ateliers: Annette Blocher | Botond | Chris Bruder | Christine Colditz | Jutta Cuntze | Gabriela Dauerer | Günter Dollhopf | Michael Engelhardt | Béla Faragó | Walter Förster | Sabine Freudenberger | Brigitta Heyduck | Manfred Hürlimann | Werner B. Nowka | Rainer Pöhlitz | Thomas Richter | Gerhard Rießbeck | Monika Schödel-Nowka | Angelika Summa | Annette Voigt | Joseph Stephan Wurmer

Der Titel der Ausstellung deutet darauf hin: Das Kunstmuseum ist auf Sponsorensuche und hofft, Interessanten mit dieser besonderen Schau gewinnen zu können.


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